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Veröffentlicht: Donnerstag, 29. Dezember 2016 02:09
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Rogue One: A Star Wars Story.
Keine Frage, das ist ein Film, den ich natürlich sehen muss. Die Frage, ob man ins Kino geht, stellt sich gar nicht. Ich werde nur alt, das heißt, die Frage war, wann - aber heute habe ich das dann endlich geschafft.
Dieser Film ist übrigens etwa Teil 3,9. Er spielt zwischen 3 und 4, aber deutlich näher an 4. Und mit "4" meine ich natürlich den ersten Star Wars-Film. Wer nun verwirrt ist, konsultiere bitte andere Quellen, das erkläre ich nun nicht.
Dieser Teil (über dem Weiterlesen) bleibt spoilerfrei: Ja. Der Film lohnt. Er hat ein paar Stellen, die mir nicht zu 100% gefallen haben - ich fand die Rebellion ein wenig zu uneins und mir einen Tacken zu dreckig. Aber ansonsten: Tolle Remineszensen, ohne dabei mit der Tür ins Haus zu fallen. Wer Star Wars was abgewinnen kann, hat den Film aber ja eh schon gesehen. Darum direkt die Frage: Sollen den auch Leute schauen, die Star Wars nicht mögen? Und da ist die Antwort: Nein.
Aber mal im Ernst: Wer mag kein Star Wars? Und wieso liest der auf meiner Seite mit? (Und nein, damit meine ich nicht, dass man Episode 1-3 lieben muss. Und klar sind 4-6 in die Jahre gekommen. Aber weniger als andere Filme). Aber genug spoilerfreies Erklären, meine Meinung für die, die den Film gesehen haben, kommt nun.
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Veröffentlicht: Mittwoch, 28. Dezember 2016 21:08
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Schreibtipps? Ja. Immer. Und davon kann man nie genug haben.
Sicher kann man keine absolute Wahrheit verkünden, gerade was die Kunst des Schreibens angeht, aber "Writing Excuses" ist eine Liga für sich.
Weiterlesen: Podcasts: Writing Excuses
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Veröffentlicht: Mittwoch, 28. Dezember 2016 20:23
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(Dieses Posting erschien zuerst im August 2016 auf Facebook. Aber es ist von mir. Darum hebe ich das mal hier für die Ewigkeit auf)
Ich habe irgendwann Anfang des Jahres beschlossen, Wipfelläufer selbst herauszubringen. Ich bin kein Vollzeitautor, ich habe da noch so einen Job als Lehrer, der Zeit kostet, also dauert alles.
Ich habe in unzähligen Ratgebern, die ich gelesen habe, den Tipp bekommen, dass man sich selbst eine Deadline geben soll.
Das habe ich getan, und beschlossen: Am 20.8. wird das Buch veröffentlicht. Das Wochenende habe ich mir extra freigehalten. Komme, was wolle. Im Nachhinein: Das war richtig. Ich habe damit zwei Personen vermutlich erheblich unter Druck gesetzt, was mir auch echt leid tut - damit meine ich gar nicht mich selbst, ich habs ja selbst so gewählt - aber immerhin, ich hatte alle Teile rechtzeitig zusammen. Wenn auch knapp. Nächstes Mal würde ich selbst die Deadline für die anderen Beteiligten früher setzen, dann haben alle anderen mehr Zeit - und ich auch. Fehler gemacht, aus Fehler gelernt.
Weiterlesen: Selfpublishing: Plattformen
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Veröffentlicht: Mittwoch, 28. Dezember 2016 18:45
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5 Zoll-Reader scheinen keinen Markt mehr zu haben, jedenfalls nicht nach heutigem Stand (und ich schreibe dies kurz vor dem Jahreswechsel 2016/2017). Und an sich ist es natürlich erst einmal fraglich, warum man sich einen Reader kauft, wo es Handys mit größeren Displays gibt.
Natürlich ist ein Reader immer vorteilhaft, wenn man lesen will: Das Display eines Reades ist natürlich "Papier" nachempfunden, und ich selbst habe bei Readern noch keinerlei Ermüdungserscheinungen bemerkt, nicht mehr als bei Papierbüchern. Bei mir war allerdings ein anderer Grund ausschlaggebend: ich habe mir neulich eine Gürteltasche gekauft, und sowohl ein Paperwhite wie auch mein neuer Kobo haben keinerlei Chance, da hineinzupassen.
Weiterlesen: Sony PRS-350 - oder: Warum gibt es keine 5-Zoll-Reader mehr?