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Veröffentlicht: Montag, 29. Oktober 2018 07:16
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Wichtig ist ja, dass man mit seinen Büchern auch gefunden wird, wenn man solche verkaufen will. Der Markt ist viel zu groß, als das man darauf hoffen könnte, von Zufallskäufen zu profizieren.
Ich habe nun festgestellt, dass die Suchbegriffe bei Amazon tatsächlich zuerst ausgewertet werden (ich dachte vorher, deren Algorithmen gehen anders). Aber tatsächlich ist Jenseis von Bochum der erste Treffer, wenn man bei Amazon nach "Bochum Fantasy" sucht.
Also sollte ich zusehen, diese Begriffe zu optimieren. Um genau zu sein, habe ich gerade einen Ratgeber gefunden, der empfiehlt, diese direkt nach dem Schreiben des Romans zu füllen.
Weiterlesen: Optimierung der Suchbegriffe
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Veröffentlicht: Freitag, 19. Oktober 2018 10:28
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Ich bin gerade dabei, mir ein wenig was über Buchpreise auszudenken.
Ich mache das mal konkret: Driden wird noch ein Weilchen dauern, aller Vorraussicht nach wird das dieses Jahr nichts mehr. Außer mir wird das nicht viele Leute ärgern, aber das ist nunmal so. Driden soll ein anständiges Lektorat kriegen, und das dauert. Und ich darf verzögern, das ist weder Teil 2 von irgendwas noch haben mir Leute Geld gegeben. Sprich, die Welt wird noch ein halbes Jahr darauf warten können.
Dennoch hatte ich die Idee, dieses Jahr noch ein Buch herauszugeben. Ich dachte an einen Kurzroman. Und ja, das ist diesmal keine Phantastik, sondern ein Thriller.
Jetzt wollte ich den Roman zwar auch gegenlesen lassen, auch durchaus mehrfach, aber keinen externen Lektor beschäftigen. Somit wollte ich den Roman auch nicht für einen Megapreis rauswerfen, sondern für einen Preis im eher unteren Sektor. Idee: Den holt man sich, um den mal irgendwo zu konsumieren, nicht, weil man sich seit drei Jahren auf den Roman freut. Eher so die "Ich brauch noch einen Krimi für die Zugfahrt und geh mal in die Bahnhofsbuchhandlung."
Weiterlesen: Preise festsetzen...
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Veröffentlicht: Donnerstag, 11. Oktober 2018 20:09
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Ein recht bekannter Comiczeichner, "Der Flix", hat ein (wie er selbst sicher findet) sehr tolles Statement zur Buchmesser rausgehauen:
"Buchmesse. Das Wacken der Leute, die lesen können." (Quelle)
Dieses Statement beweist vor allem eines: Dass "der Flix" nicht weiss, wovon er redet.
In meinem Wacken-Camp (für die, die nicht wissen, was das ist: Das sind die Leute, mit denen ich gemeinsam nach Wacken fahre und mit denen man gemeinsam in einer zugewiesenen Ecke zeltet) sind bzw. waren diverse Leute mit veröffentlichten Büchern, durchaus nicht nur im Selbstverlag, mehrere promovierte Chemiker, ein hauptberuflicher Redakteur und Lektor eines renommierten Verlages und ja, tatsächlich, mehrere Zeichner bzw. Grafiker. Viele sind Softwareentwickler, Lehrer, im Pflegebereich oder arbeiten an Universitäten. Und all diese Leute können laut "der Flix" nicht lesen. (Keine Ahnung, ob er das "der" wie das "die" in "Die Ärzte" sieht, da ich mal davon ausgehe und ich ihn sonst sicher beleidige, diese komische Grammatik).
Weiterlesen: "Der Flix", "nicht lesen könnende" Metalheads und Nazis auf der Buchmesse
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Veröffentlicht: Dienstag, 31. Juli 2018 09:23
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Der Böse Drache Verlag geht in Betriebsferien. Wir melden uns in einer Woche wieder ... oder so.
Genießt die Sonne!
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Veröffentlicht: Montag, 23. Juli 2018 10:30
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Liebe LeserInnen,
in den letzten Wochen habe ich mich nicht viel gemeldet. Das lag einerseits an Stress im Job sowie an anderem Freizeitstress, dem ich mich selbst unterzog.
Nun aber werde ich weiter an meiner nächsten Veröffentlichung arbeiten: Driden. Die ersten Testleser sind durch, meine nächste Überarbeitung ist auf dem Weg. Und ich habe schon eine potenzielle Lektorin ... nun fehlt noch ... einiges.
Neuigkeiten werden verkündet, wenn Neuigkeiten zu verkünden sind. Und ja, parallel laufen noch andere Dinge - darüber rede ich aber erst, wenn sie in trockenen Tüchern sind.
Und nun danke ich für die Aufmerksamkeit für ein Statement, das zugegebnermassen nicht viel Inhalt hat.
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Veröffentlicht: Freitag, 15. Juni 2018 18:02
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Für diese Seite ein wenig "out of context", aber es gab jemanden, der behauptet, es koste 885 Euro, ein Panini-Sammelalbum zur Fußball-WM zu füllen. Das wollte ich natürlich ausprobieren (Fußball ist mir eher egal, und die WM ist in Russland und wird von der FIFA organisiert ... genug Gründe, das nicht zu beobachten, aber nachrechnen kann man das ja mal). Nun gut, mir wurden folgende Eckdaten genannt:
Das Album kostet 2 Euro, es gibt 682 Bilder, ein Tütchen kostet 90 cent und beinhaltet 5 Bilder.
Nun habe ich mal einfach dieses simple Python-Skript geschrieben, das sicher nicht sehr optimiert ist, und laufenlassen. Ich lande bei etwa diesem Betrag, allerdings kommt als Minimum um die 550 Euro und als Maximum ca. 1600 Euro raus. Das kann also auch sehr teuer werden.
Weiterlesen: Sammelalben-Code
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Veröffentlicht: Sonntag, 17. Juni 2018 08:28
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Ich habe mir die aktuelle Kurzgeschichtensammlung von Jim Butcher vorgenommen, die im Dresden-Universum spielt, "Brief Cases". Und mein erster Kommentar ist: Großartig.
Ich werde im Folgenden nicht groß über die Handlung spoilern (höchstens einiges anteasern). Aber wer das Dresdenverse, und vor allem auch die letzten Romane, nicht kennt, sollte jetzt nicht weiterlesen, so er/sie denn vorhaben kann, das noch zu tun. (Was sich lohnt.) Dabei sollte man tatsächlich mit "Strom Front" (Sturmnacht) anfangen. Nur ganz kurz: Es geht um einen professionellen Zauberer ("Wizard") in Chicago, namens Harry Dresden, der auch unter dem Titel in den Gelben Seiten steht. Es hat also nichts mit der Stadt zu tun.
Weiterlesen: Jim Butcher: Brief Cases
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Veröffentlicht: Mittwoch, 23. Mai 2018 21:16
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So, es hat eine Weile länger gedauert, aber nun ist auch Oathbringer durch.
Und, soviel nehme ich vorweg - und ich versuche jetzt auch überhaupt explizit nicht zu spoilern: Das Buch ist in vielerlei Hinsicht einfach nur toll und vorbildhaft.
Weiterlesen: Brandon Sanderson: Oathbringer