Ich habe mal wieder ein Buch gelesen - und zwar "Für alle Fälle Kincaid", im Original "No Job too small", von Russell Zimmerman. Die deutsche Version ist von Oliver Hoffmann. Es handelt sich um einen Shadowrun-Roman.
Bei Orkenspalter TV hatte ich die Gelegenheit, mich und den Verlag und die Romane vorzustellen. "Energiefeld Rubin" ist nicht drin, weil ich das nicht als physisches Buch habe.
Vielen Dank an die grossartige Mháire und Nico hinter der Kamera!
Wieder mal eine Buchrezension von mir. Diesmal habe ich Tom Finns "Lost Souls" gelesen.
Das ist, grob gesagt, ein Roman über die Sage vom Rattenfänger von Hameln. Hauptpersonen sind eine Archäologin, deren Patentochter und ein Schädlingsbekämpfer.
So, ich war in Avengers: Infinity War.
Und das ist alles, was ich sage, ohne auf Weiterlesen klicken zu lassen. Ich werde spoilern, und zwar massiv. Wer den Film also noch sehen will ... hmm.. der sollte nicht weiterlesen.
Weiterlesen: Marvel Cinematic Universe: Avengers: Infinity War
Jenseits von Bochum hat eine neue Rezension: Diesmal von der großartigen Buchflüsterin Jenny. Zu finden ist sie hier. Danke dafür!
Wipfelläufer, mein erster Roman, der 2016 als Ebook erschien, ist nun auch als Taschenbuch über Amazon CreateSpace erhältlich.
Das Buch bei mir zu bestellen wäre sinnlos, da dann der Ablauf der folgende wäre: Ich bestelle das Buch bei Amazon, kriege eine kleine Marge zurück, die quasi komplett durch das Porto wieder aufgebraucht wird und das Buch ist zweimal unterwegs ;-)
Sprich, wer das Buch als Taschenbuch haben will, muss zum großen A gehen. Als Ebook ist es nach wie vor bei allen gängigen Anbietern (und gerne auch bei mir) erhältlich.
Heute war Peter V. Brett in Dortmund. Und ich war auch da.
Er hat mir mit meiner Schreiberei viel Glück gewünscht ...
(Auch, wenn das keiner sehen will ... man kann es durch draufklicken vergrößern!)
Ich habe in letzter Zeit, vor allem durch das Studium diverser Seiten bei Facebook, immer wieder Fragen nach „Selfpublisher-Verlagen“ gesehen. Offenbar gibt es da mittlerweile einige, die sich so nennen.
Das finde ich hochinteressant.
Weiterlesen: Self-Publishing-“Verlage“ und Druckkostenzuschussverlage