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Veröffentlicht: Sonntag, 13. Januar 2019 12:48
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Ich habe einmal ein Experiment gemacht: Ich habe einen meiner Romane ("Kristalle der Lüfte", offiziell ein reiner Selfpublishing-Titel, der nicht unter "Böser Drache Verlag" läuft) bei Amazon eingestellt, und ihn in das Kindle Unlimited-Programm aufgenommen. Das heißt, das Buch war für Kindle Unlimited-Kunden (im folgenden schreibe ich die übliche Abkürzung KU) kostenlos im Rahmen des Verleihprogramms lesbar, die Honorierung erfolgt über die gelesenen Seiten. Mittlerweile ist es da wieder raus (und auch bei anderen Anbietern erhältlich).
Nun könnte ich schreiben, dass sich KU für mich nicht gelohnt hat (ich glaube, ich habe ganze 50 cent damit gemacht, aber das weiß ich nicht mehr zu 100%). Das ist auch ein Fakt. Aber KU hat ein anderes Problem: Wenn ich ein Buch bei KU einstelle (jedenfalls ich, als Selfpublisher oder Kleinverlag - lautet mein Name "Rowling" oder "King", kriege ich sicher andere Konditionen), muss ich mein Buch exklusiv bei Amazon anbieten. Sprich, ich kann das Ebook nicht bei Kobo, Tolino oder Google verkaufen (was ich sonst immer tue).
Jetzt gibt es für mich zwei Argumente, die dagegensprechen, mich absolut an Amazon zu binden:
Weiterlesen: Warum es meine Bücher nicht bei Kindle Unlimited gibt
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Veröffentlicht: Sonntag, 06. Januar 2019 11:10
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Ich habe die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr und die folgende Woche genutzt, um mal wieder ein paar Spiele zu spielen. Diesmal: The Stanley Parable. Einen "Walking Simulator". Sprich, kein Spiel, bei dem man wildeste Rätsel lösen muss oder ein gutes Reaktionsvermögen braucht, sondern eines, wo man einfach eine Story erlebt.
Im Stile von Gone Home, Firewatch oder Tacoma. Mehr über die findet man links unter "Rezensionen" und "Übersicht".
Weiterlesen: The Stanley Parable