Nennen Sie mich Becker
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- Veröffentlicht: Sonntag, 30. Dezember 2018 12:16
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Zum Jahresende 2018 veröffentliche ich noch einen Roman als Ebook: "Nennen Sie mich Becker".
Zum Jahresende 2018 veröffentliche ich noch einen Roman als Ebook: "Nennen Sie mich Becker".
Jahresendgewinnspiel 2018!
Auch dieses Jahr veranstaltet der Verlag wieder ein Gewinnspiel!
Die Aufgabe:
Limen, Mitshar und Victan möchten gemeinsam ein Haus kaufen. Limen braucht am meisten Platz, da sie einen Raum mit Übungspuppen benötigt. Sie zahlt darum 21 Goldmünzen mehr als Victan. Victan braucht auch ein wenig mehr Platz, da er noch ein alchemistisches Labor einrichten will. Darum zahlt er 14 Münzen mehr als Mitshar. Zusammen soll das Haus 175 Goldmünzen kosten. Wieviel muss Mitshar bezahlen?
Ich habe Gewonnen!
Nein, nicht den Deutschen-Phantastik-Preis, keinen Hugo, keinen Literatur-Nobelpreis, auch keinen Goldenen oder Silbernen Stephan ...
Ich habe mir bei EBAY einen weiteren Reader ersteigert: Einen TrekStor Pyrus mini. Der war mal blau, aber die Farbe ist schon so halb abgeblättert. Mir geht es aber nicht darum, sondern um das Gerät an sich.
Der Reader ist wirklich mal so richtig "mini". Das Bild ist jetzt nicht perfekt, aber ich glaube, man erkennt die Größenordnungen:
vlnr: TrekStor Pyrus Mini, Sony PRS-350, Tolino Page, Kindle Paperwhite, Kobo Aura H2O
Ich habe die interaktive Geschichte "Paddys Rache" geschrieben.
Interaktive Geschichten - ob man sie nun Spielbücher oder Soloabenteuer nennt - waren mein Einstieg in die Rollenspielwelt. Lange vor derartigen Computerspielen, auch deutlich vor Pen & Paper.
Ich weiß nicht mehr genau, wie alt ich war, ich schätze etwa 11 Jahre. Jemand, vermutlich aus meiner Verwandtschaft, schenkte mir Spielbücher von Dungeons & Dragons, natürlich auf deutsch. Ich habe "Die Säulen von Pentegarn" geliebt, wie auch "Der Kampf der Zwerge". Die Bücher waren von Rose Estes, von der ich sonst zugegeben nicht viel kenne, aber die fand ich damals toll. Vor allem, da ich selbst entscheiden konnte, wie es weitergehe. In den Büchern geht es noch nach Seitenzahlen weiter. ,,Wenn du dem Pfad in den Wald folgen willst, mach weiter auf Seite 202. Willst du aber lieber in die Höhle gehen, geht es weiter auf Seite 17.''
Ich habe diese Geschichten mehrfach durchgespielt, um auch alle Wege zu finden.
Da ich gerade das Spiel "So nicht, Schurke!" vom Uhrwerk Verlag gebackt habe (nun ja, genauer: Ich habe meinen Pledge Level erweitert, da die nun auch erlauben, mehr Addons dazuzukaufen - finanziert ist das Spiel), habe ich mir gedacht, ich schreibe mal was zu "Rollenspielen mit Kindern".
Ich habe mal wieder was gelesen. Glaubt man kaum. Ist aber so.
Und zwar von einem meiner absoluten Lieblingsautoren: Brandon Sanderson, von dem (und dessen Freunden) ich ja nebenher, behaupte ich mal, mit das meiste über das Schreiben weiss - aufgrund von "Writing Excuses". Es geht um "Skyward", einen SF-YA-Roman.
Wichtig ist ja, dass man mit seinen Büchern auch gefunden wird, wenn man solche verkaufen will. Der Markt ist viel zu groß, als das man darauf hoffen könnte, von Zufallskäufen zu profizieren.
Ich habe nun festgestellt, dass die Suchbegriffe bei Amazon tatsächlich zuerst ausgewertet werden (ich dachte vorher, deren Algorithmen gehen anders). Aber tatsächlich ist Jenseis von Bochum der erste Treffer, wenn man bei Amazon nach "Bochum Fantasy" sucht.
Also sollte ich zusehen, diese Begriffe zu optimieren. Um genau zu sein, habe ich gerade einen Ratgeber gefunden, der empfiehlt, diese direkt nach dem Schreiben des Romans zu füllen.