Autorenwahnsinn: Tag 13 - Was holt mich runter?

Am Tag 13 wird gefragt:

Tag 13: Wie entspannst du nach einem langen Schreibtag? Was holt dich runter?
Eine Serie? Ein langes Bad? Oder ein Spaziergang?

Da ich nicht nur schreibe, sondern hauptberuflich Lehrer bin, habe ich eher keine langen Schreibtage. Schreiben ist da eher die Entspannung. Sonst würde ich das nicht tun.

Davon mal ab: Beim Entspannen helfen Bücher, Serien (Netflix sei gepriesen, derzeit Dr. House und Deep Space Nine), mit dem Hund rausgehen und ein oder zwei Flaschen Bier.

Und natürlich World of Warcraft und MorgenGrauen.

Autorenwahnsinn nachgeholt: Tag 1: Schreibjahr 2016

Natürlich bin ich zu spät. Aber hier ist die Challenge für Tag 1:

Tag 01: Zeig uns ein Bild, das du mit deinem Schreibjahr 2016 in Verbindung bringst.

Da gibt es nicht viel zu zu sagen. Das Bild hier zu posten wäre albern. Da, rechts, ist es nochmal. Oben. Wipfelläufer. Mein erster Roman, 2016 erschienen.

Ein anderes Bild als dieses Titelbild von Susanne Buchta ist, denke ich, da nicht passend.

Autorenwahnsinn: Übersehen .... Hier also: Tag 12.

Da habe ich doch glatt eine unglaublich coole Challenge übersehen .. im Januar jeden Tag eine Sache zu posten ... sowas. Mehr darüber hier auf der Seite Schreibwahnisnn.

Heute ist Tag 12. Da fange ich doch zumindest mal mit der heutigen Aufgabe an.

Tag 12: Zeig uns ein Zitat aus deinem letzten Manuskript.

Nun gut. Mein letztes Manuskript war mein NaNoWriMo-Projekt "Bergischer Hammer". Das ist alles First Draft, überhaupt nicht überarbeitet, aber hey, es war das Letzte. Also, hier ist es - viel Spaß damit. Falls es jemand lesen will.

Es handelt sich um das Ende des 1. Kapitels.

Weiterlesen: Autorenwahnsinn: Übersehen.... Hier also: Tag 12.

Podcasts: Writing Excuses

Schreibtipps? Ja. Immer. Und davon kann man nie genug haben.

Sicher kann man keine absolute Wahrheit verkünden, gerade was die Kunst des Schreibens angeht, aber "Writing Excuses" ist eine Liga für sich.

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Selfpublishing: Plattformen

(Dieses Posting erschien zuerst im August 2016 auf Facebook. Aber es ist von mir. Darum hebe ich das mal hier für die Ewigkeit auf)

Ich habe irgendwann Anfang des Jahres beschlossen, Wipfelläufer selbst herauszubringen. Ich bin kein Vollzeitautor, ich habe da noch so einen Job als Lehrer, der Zeit kostet, also dauert alles.

Ich habe in unzähligen Ratgebern, die ich gelesen habe, den Tipp bekommen, dass man sich selbst eine Deadline geben soll.


Das habe ich getan, und beschlossen: Am 20.8. wird das Buch veröffentlicht. Das Wochenende habe ich mir extra freigehalten. Komme, was wolle. Im Nachhinein: Das war richtig. Ich habe damit zwei Personen vermutlich erheblich unter Druck gesetzt, was mir auch echt leid tut - damit meine ich gar nicht mich selbst, ich habs ja selbst so gewählt - aber immerhin, ich hatte alle Teile rechtzeitig zusammen. Wenn auch knapp. Nächstes Mal würde ich selbst die Deadline für die anderen Beteiligten früher setzen, dann haben alle anderen mehr Zeit - und ich auch. Fehler gemacht, aus Fehler gelernt.

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